Donnerstag, 2. Januar 2020
Der Moslem, der keiner ist....Teil 2
Warum sind also auffallend viele "Flüchtlinge"/"Asylanten" etc. straffällig?
Und warum wird es oft dem Islam zugeschoben?


Erstens)
VIELE sind ungebildet.

Damit meine ich nicht ungebildet à la in Deutschland, wenn man "nur" den Hauptschulabschluss erreicht hat oder vielleicht die Schule sogar nach der 8. Klasse abgebrochen hat.

Ungebildet aus Nordafrika, Pakistan, Irak, Syrien und woher auch immer bedeutet bei dieser Personengruppe, dass sie Analphabeten sind.
Ungebildet bedeutet auch, dass sie dir nicht folgen können, selbst wenn du eine einfache Sache erklärst.
Ungebildet bedeutet, dass sie manche Gegenstände und andere Dinge nicht wörtlich benennen können. Das ist so, als wüsste ich nicht, dass "Hose" "Hose" heißt. Sie haben einen stark beschränkten Wortschatz.
Sie können dir weder inhaltlich folgen noch daraus einen Nutzen ziehen.
Diese Personengruppe kann nur ihre Bedürfnisse stillen.
Und ja, natürlich sind sie Moslems -seit Geburt-
und ja vielleicht besuchen sie regelmäßig die Moschee.

Die meisten von ihnen haben den Koran vielleicht vorgelesen bekommen (auf Arabisch)- ABER: Wissen nicht, was dort steht bzw. bekommen vom Imam nur eine ungefähre oder gar falsche Übersetzung.

Und: Ja, natürlich gibt es Imame, die den Hass schüren und Falsches lehren, die diese Menschen dazu gebrauchen, ihre Ideologie umzusetzen.

Zweitens:
Kultur, Tradition und Aberglaube stehen anstelle des Korans

Nehmen wir einmal die blaue Burka aus Afghanistan als Beispiel.
Es ist eine Ganzkörperverschleierung, die selbst die Augen bedeckt und sie ist so nur in Afghanistan aufzufinden.
Fakt ist, dass Frauen ein Kopftuch tragen müssen und dass der Rest der Kleidung nicht eng anliegt oder dem der Männer gleicht. Das ist islamisch.
Das sie also blau ist, ist eine Tradition.

Ob das Gesicht im Islam nun bedeckt sein muss, darüber streiten sich die Gelehrten und es gibt genauso viele die dafür oder dagegen sind.
Die Augen aber derart zu bedecken, ist nur in Afghanistan vorzufinden.
In anderen Ländern gibt es den Niqab, der noch einen Schlitz für die Augen freilässt.

Auch Zwangsheirat ist nicht islamisch, sondern verboten im Islam.
Auch das Schlagen der Frau ist im Islam verboten.
Irgendwelche Rituale bei Mullahs durchzuführen, um Schlechtes abzuwenden und all diese Dinge sind verboten im Islam und sind eine große Sünde!
Die Liste würde jetzt sehr lang werden, aber ich denke, ihr habt jetzt ein Gefühl dafür bekommen.
In vielen Ländern werden also Traditionen gepflegt, die dem Islam komplett widersprechen, die absolut verboten sind, aber gesellschaftlich akzeptiert sind oder sogar erwartet werden..."weil es ja schon immer so gemacht wurde".
Erst durch Social Media wie Facebook, Instagram, Telegram etc werden durch Gelehrte viele aufgeklärt.
Es gibt "Fragerunden", es gibt "Reminder" und vieles mehr, so dass vor allem die jüngeren Generationen aufgeklärt und erzogen werden.

Die Vehemenz gegen diese länderspezifischen Traditionen und Kulturen (die im Islam verboten sind) vorzugehen ist beachtlich und die verschiedenen Rechtsschulen sind da fast meinungskonform.

Warum begehen "die" (meistens also Männer) also Straftaten?
Die Mischung aus Unwissen und falscher Kultur und Tradition, gepaart mit dem Trieb nach sexueller Befriedigung, bringt Mehmet (Beispielname) also dazu, eine unschuldige Frau zu vergewaltigen.
Vielleicht weil er in der Moschee gelernt hat, dass Frauen weniger wert als Männer seien.
Vielleicht weil der Imam dann auch noch gesagt hat, dass man es mit Ungläubigen so machen darf.
Vielleicht weil es in seinem Herkunftsland "normal" ist, wenn eine Frau unbegleitet und UNBEDECKT und vielleicht im Dunkeln ALLEIN unterwegs ist, dass sie FREIWILD ist.
Vielleicht gibt es noch mehr Gründe.

Es gibt aber KEINEN einzigen islamischen!

FAKT IST AUCH, dass gerade (jüngere) Männer hier ihr Leben "ausleben" wollen. In ihren Herkunftsländern undenkbar, unaussprechbar. Party, Sex, Drogen, Entertainment. Alles immer und überall erreichbar.
Dafür braucht man aber Geld. Und somit schließt sich dann wieder der Kreislauf.

Natürlich gibt es auch Mehmets, die eine gewisse Schulbildung oder ein gewisses Maß an Intelligenz mitbringen.
Der Aspekt der Tradition und Kultur in ihrem Heimatland ist aber sehr gewichtig.
Was nützen also zum Bespiel Gelehrte vom Salafismus (eine sehr strenge Auslegung des Islams),
die Mehmets Verhalten als verboten offenlegen und dass er große Sünden begeht, wenn sein Verhalten aber in seinem Heimatland "erwünscht" ist und er so aufgewachsen ist. Mehmet kennt es ja nicht anders.

Und die wenigstens Deutschen kennen den Islam und können daher dies alles nicht differenzieren.


(
Werde es später nochmal überarbeiten)

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