Freitag, 22. November 2019
Der Moslem, der keiner ist....oder: Warum so viele straffällig sind
Im folgenden Text möchte ich den (Bio-) Deutschen darüber aufklären, was ein Moslem darf und was nicht. Die 5 verschiedenen Rechtsschulen geben Aufschluss und variieren leicht unterschiedlich, wie streng etwas gesehen wird. Dabei gibt es quasi drei Kategorieren:
verboten - haram
verpöhnt - makruh
erlaubt - erwünscht - mustahab

Jetzt könntet Ihr behaupten....na gut, dann sucht er sich halt etwas davon aus, was ihm gerade gelegen kommt. Aber ich bespreche nun die Dinge, die bei allen verboten sind und drücke sie vereinfacht aus. Ich werde sie auch nicht mit irgendwelchen Fatwas oder Hadithen belegen, die sind alle im Internet nachzuschauen, wer daran wirklich Interesse hat. Es würde nur unnötig den Text verlängern.

1) Der Moslem, der in(s) (die) deutsche Freibad/Disco/Kneipe/Shisha-Bar geht.

Ein Moslem darf sich nicht an einem Ort begeben, an dem Sünden begangen werden.
Die Frauen und Männer (!) sind nicht richtig bedeckt, viel schlimmer noch, es ist eine Geschlechtermischung und
es wird Alkohol konsumiert.
Der Moslem hat seinen Blick zu senken, wenn er auf eine unzureichend bedeckte Frau trifft. Des Weiteren hat er sowieso seinen Blick zu senken und darf sie z.B. nicht anstarren.

2) Der Moslem, der grabscht, vergewaltigt oder sich sonstwie an eine Frau annähert

Ein Moslem soll sich vom anderen Geschlecht fernhalten und nur die notwendigen Dinge besprechen z.B auf der Arbeit, wenn dies nicht seine Mahrams ("engste" Familie) sind. Ein Moslem darf nur Geschlechtsverkehr mit seinem Ehepartner haben, d.h. auch keinen vorehelichen Sex. Ein Moslem darf eine Person des anderen Geschlechts nicht berühren wie z.B das Handeschütteln, was in Deutschland Usus ist. Und er muss seinen Blick senken.

Sehr schön ausgeführt auch hier:
islam-forum.info/Thema-Wie-steht-der-Islam-zu-
Vergewaltigung

3) Der Moslem, der raucht, trinkt oder Drogen nimmt
Absolut verboten! Ein Moslem darf seinem Körper keinen Schaden zufügen

4) Der Moslem, der klaut
Absolut verboten

5) Der Moslem, der tötet

Das, was wir hier in Deutschland vorfinden, ist oft eine Kombination von:
vergewaltigt-ermordet
überfallen-ermordet
beklaut-ermordet
was absolut verboten ist.

und nicht zu vergessen: Ehrenmorde
nzz.ch/endlich_eine_fatwa_gegen_ehrenmorde-1.557387

Auf Ehebruch steht Steinigung laut Sharia, es müssen allerdings ein paar Voraussetzungen erfüllt werden.Und natürlich darf nur ein Gericht dies beschließen und nicht die "Nachbarn von nebenan".

Nun, worauf will ich hinaus? Warum sind also so viele kriminell? Warum lesen wir täglich von Vergewaltigungen oder sonstigen Verbrechen?

...folgt....

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Guten Abend,

SO VIELE sind nicht kriminell.
Ich konzentriere mich mit meiner Schilderung auf die Bewohner der Flüchtlingsunterkunft, in der ich die letzten zwei Jahre gearbeitet habe.
Von den ca. 120 Männern, die ich dort kennengelernt habe (durch Aus- und Einzüge kann ich keine genaue Zahl nennen) würde ich sieben als kriminell bezeichnen.
Mit diesem Begriff beschreibe ich in diesem Zusammenhang Menschen mit wenig Unrechtsbewusstsein, die ihrem Treiben mit Energie geplant nachgehen. Für sie gehörte kriminelles Verhalten zur Gewohnheit. Sie sind, meines Erachtens, schwer auf einen anderen Weg zu führen.
Für vier von ihnen war Gewalt ein Mittel zur Durchsetzung. Fünf der sieben Männer haben in überschaubaren Mengen mit Drogen gedealt.

Im ihrem Umfeld gab es noch zwei/drei junge, orientierungslose "Kin-der". Wer bei Kick Kleidung klaut, kann ich in seinem Treiben nicht wirklich ernst nehmen.

Ich war die einzige Frau in dieser Anlage und hatte unter den Bewoh-nern nicht einen Tag Angst um mein Wohl - ganz im Gegenteil, wir hatten einen respektvollen Umgang.
Viele der Männer haben traumatisierende Erlebnisse hinter sich, leben außerhalb gewohnter Familienverbunde, wissen nicht, ob sie abgescho-bem werden und es ist eng und dreckig. Das sind Faktoren, die zur seelischen Instabilität beitragen.
Zudem gibt es bei einigen Deutschen eine unterschwellig rassistische Einstellung die Flüchtlingen begegnet, sobald sie zur Tür heraus gehen.
(Und manchmal auch innerhalb der Unterkunft, je nach Personal.)

Prinzipiell haben die meisten Angst vor Abschiebung und sind deshalb nicht sehr selbstbewusst. Zudem haben sie im Regelfall einen sehr hohen Respekt vor Autoritäten gelernt (nicht zu vergleichen mit den Deutschen), den sie automatisch auf Autoritäten wie Amtspersonen und Polizisten übertragen.
Schwierig wird es, wenn diese eine eindeutig rassistische Haltung an den Tag legen (wie es bei vielen Vertretern einer Behörde der Regelfall ist) oder schlicht keine Autorität haben.
Wenn ein Bewohner nicht zur Zeugenvernehmung kommt und darauf schlicht mit der Aussage "Dann sagen sie ihm bitte, er soll das nächste Mal wenigstens absagen, der Dolmetscher ist teuer." reagiert wird, ist das nicht ausreichend. Die Polizisten untergraben ihre Autorität.

DIE ALLERMEISTEN Bewohner haben sich durch Selbstdisziplin, die Gemeinschaft und ihren Glauben unter großer Kraftanstrengung auf einem geraden Weg gehalten.

Ich habe eine mögliche Erklärung zu den Berichten über Vergewalti-gungen. Zu diesem Thema wolltest Du Dich jedoch noch äußern.

Ich bin gespannt auf die Fortsetzung.
Viele Grüße
wartet.nicht.mehr

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Hallo wartet.nicht.mehr,

interessant. Magst du mir verraten aus welchem Bundesland du kommst?
Hier in NRW tummelt sich so allerhand und ich habe auch sehr viele kennengelernt. Sehr viele. Habe mehrere Jahre unterrichtet- alle Altersklassen
Ja, sobald ich mehr Zeit habe, werde ich meine Reihe fortsetzen.
Meiner Auffassung nach ist nicht der Islam das Problem sondern die einzelnen Kulturen und Traditionen der Herkunftsländer.
Viele Grüße zurück!

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